Schmerzrezeptoren leiten zunächst einmal Signale an das Gehirn weiter. Als Schmerz müssen diese interpretiert werden. Die Instanz, die letztlich die Bewegung verhindert und Schmerz weitergibt ist das Gehirn. Das passiert bei:
Verspannungen,
Entzündung,
Dehydration,
Sensibilität,
Überbeanspruchung,
in Folge von Schmerz,
oder oder oder
Ursächlich ist meist der Umgang mit dem Körper. Werden die Strukturen nicht angemessen eingesetzt, verlieren sie an Kraft, Beweglichkeit, Eigenwahrnehmung, Stabilität, Durchblutung und Hydration. Zudem werden sie sensibler und schnell als überansprucht empfunden.
Dabei spielt immer der ganze Körper eine Rolle, denn auch andere Bereiche können am Schmerz beteiligt sein. So liegt bei den wahrgenommenen Blockaden und Schmerzen in der Brustwirbelsäule der Ursprung oft auch auf der anderen Körperseite:
Brust, Schulter und Bauchmuskulatur neigen alltagsbedingt zur Verspannung. Dieser muskulären und faszialen Anspannung muss der Körper mit meist schwachen Gegenspielern des Rückens entgegenwirken und wird überfordert.